FG BRD-Kuba: Aktuelles aus und über Kuba

Aktuelles aus und über Kuba
http://www.fgbrdkuba.de/

kuba cuba

Veranstaltungen:
Solidarität mit Kuba
Dienstag, 28. April, 11:00 Uhr
Café Amalie (GDB-Haus) Walltorstr. 17, 35390 Gießen
Veranstaltung zum 1. Mai mit Alberto Berbes, Vertreter der kubanischen Botschaft.
mehr: http://www.fgbrdkuba.de/termine/kalender.php#giessen

Film: La Bella Del Alhambra
Mittwoch, 29. April, 19:30 Uhr
Karlstorbahnof, am Karlstor, 69117 Heidelberg
Inspiriert von dem Roman von Miguel Barnet “Das Lied von Rachel”, spiegelt der Film die Atmosphäre von Künstlerleben und Politik der 20er Jahre in Havanna wieder.
mehr: http://www.fgbrdkuba.de/termine/kalender.php#la-bella-del-alhambra

Heraus zum 1. Mai
Zum Internationalen Tag der Arbeiter/innen beteiligen sich Kuba-Solidaritätsgruppen in zahlreichen Städten an den Kundgebungen und Feiern zum 1. Mai. u.a. in Frankfurt a.M., Berlin, Essen, Bonn, Velbert, Karlsruhe, Dortmund, München, Köln, Göttingen, Heidelberg.
Zum runterladen, ausdrucken und verteilen:
Flugblatt zum 1. Mai: http://www.fgbrdkuba.de/fg/fgtxt/fg20150420-erster-mai-2015.php

Film: Die Kraft der Schwachen
Mittwoch, 6. Mai, 20:00 Uhr
Kinos im Andreasstadel, Andreasstr. 28, 93059 Regensburg
Jorgito aus Camagüey kommt mit einer schweren Körperbehinderung zur Welt und erfährt von Geburt an die Unterstützung des kubanischen Bildungs- und Gesundheitssystems.
mehr: http://www.fgbrdkuba.de/termine/kalender.php#kraft-der-schwachen-regensburg

Solarenergie – eine Chance
Mittwoch, 6. Mai, 19:30 Uhr
Café Grimberg, Neckarpromenade 46, 68167 Mannheim
mehr: http://www.fgbrdkuba.de/termine/kalender.php#solarenergie

Film: Die Kraft der Schwachen
Donnerstag, 7. Mai, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart-Ost
Jorgito aus Camagüey kommt mit einer schweren Körperbehinderung zur Welt und erfährt von Geburt an die Unterstützung des kubanischen Bildungs- und Gesundheitssystems.
mehr: http://www.fgbrdkuba.de/stuttgart/index.html

Vacaciones en Cuba
Samstag, 9. Mai, 20:00 Uhr
Karlstorbahnhof, Am Karlstor 67117 Heidelberg
Mit flotter Musik, kubanischem Essen & Getränken und ausgestellten Fotos – Ein Stück Karibik nach Heidelberg.
mehr: http://www.fgbrdkuba.de/termine/kalender.php#vacaciones-en-cuba

Cuba-USA: Die aktuelle Situation und die Verhandlungen
Montag, 18. Mai, 19:30 Uhr
Karlstorbahnhof, Am Karlstor 67117 Heidelberg
Referent: Alberto Berbes, Dritter Staatssekretär der kubanischen Botschaft.
mehr: http://www.fgbrdkuba.de/termine/kalender.php#kuba-usa

Auf dem Weg zur Zukunftsfähigkeit
Donnerstag, 21. Mai, 19:30 Uhr
Karlstorbahnhof, Am Karlstor 67117 Heidelberg
Nachhaltigkeit im karibischen Sozialismus und die Perspektiven.
mehr: http://www.fgbrdkuba.de/termine/kalender.php#nachhaltigkeit

Kuba hautnah erleben
45. Europäische Brigade José Martí – 4. bis 25. Juli 2015
mehr: http://www.fgbrdkuba.de/cl/cltxt/cl2015215-brigade-jose-marti.php
Einladung, Programm, Infos, Berichte, Fotos und mehr:
http://www.fgbrdkuba.de/reisen/kuba-brigade.php

weitere Veranstaltungen:
mehr: http://www.fgbrdkuba.de/termine/kalender.php

Cuba kompakt:

 neu erschienen:
Die US-Agenturen und die neue Strategie der Nationalen Sicherheit + Nominierungsversammlungen zur Kommunalwahl + Zuverlässig auf eigene Rechung + Kubanische Seismologen + Ausreisesteuer in den Flugpreisen enthalten.
Seite 1: http://www.fgbrdkuba.de/ck/ck2015-04-s1.pdf
Seite 2: http://www.fgbrdkuba.de/ck/ck2015-04-s2.pdf
alle Ausgaben: http://www.fgbrdkuba.de/ck/cuba-kompakt.php

Presse:
Aktuelle Nachrichten aus und über Kuba:
Außenminister von Kuba besucht EU-Staaten + Kommunalwahlen + Pressezensur durch die CIA + Delegation aus New York + Städtische Agrarwirtschaft mit großem Erfolg + Kubanisches Medikament erhält Auszeichnung + Streichung von der Terrorliste …
mehr: http://www.fgbrdkuba.de/presse/index.php

Dossiers:
Amerikagipfel Panama 2015
Am 10. und 11. April fand der 7. Amerika in Panama unter der Teilnahme Kubas statt.
Presse, Meldungen, Reden: http://www.fgbrdkuba.de/infos/amerikagipfel-panama-2015.php

Freiheit für Mumia Abu Jamal
Mumia Abu Jamal, US-amerikanischer Journalist und Autor, seit 1981 unschuldig in US-Haft und 1982 wegen Mordes an einem Polizisten zum Tode verurteilt, ist lebensbedrohlich erkrankt. Das Gefängnis verweigerte die Behandlung, erst nach weltweitem Protest wurde Mumia medizinisch versorgt und wurden eingeschränkt Besuche zugelassen.
Meldungen und Adressaten für Proteste: http://www.fgbrdkuba.de/infos/mumia-abu-jamal.php

Mitglied werden:
Film- & Buchprämienpaket 2015 für neue Mitglieder:
Coupon: http://www.fgbrdkuba.de/fg/download/mitgliederwerbung-buchpaemie-a4.pdf
Flyer: http://www.fgbrdkuba.de/fg/download/mitgliederwerbung-buchpaemie-a5.pdf

Homepages der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba:
http://www.fgbrdkuba.de/

Free Mumia Berlin: aktuelle Artikel zu Mumia

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Hallo,

hier einige aktuelle Artikel zu Mumia, die noch nicht über diese Liste

gingen:

(indymedia) Mumia Abu-Jamal wird unter den Augen der Weltöffentlichkeit zu Tode gefoltert (29.04.2015)

https://linksunten.indymedia.org/de/node/141676
(jW) Stimme der Unterdrückten (29.04.2015) https://www.jungewelt.de/m/2015/04-29/002.php
(nd) Freiheit für Mumia – Sahra Wagenknecht über rassistische Justiz und tödliche Polizeigewalt (24.04.2015) http://www.neues-deutschland.de/artikel/969044.freiheit-fuer-mumia.html
(nd) Krank hinter Gittern (24.04.2015)

https://www.neues-deutschland.de/artikel/968942.krank-hinter-gittern.html

Mit solidarischen Grüßen

FREE MUMIA Berlin

9. Mai – 70. Jahrestag des Sieges: Wer nicht feiert, hat verloren!

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„Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg!” lautete der Schwur der Überlebenden am 8./9. Mai 1945 in Europa und in der Welt. Es war der Tag der Befreiung vom nazistischen Joch, der Tag des Sieges über den deutschen Faschismus. Für Millionen Menschen, Opfer der nazistischen Diktatur kam dieser Tag zu spät; für Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle und Zwangsarbeiter_innen. Zu spät aber auch für Kommunist_innen, Sozialdemokrat_innen, Gewerkschafter_innen, Christ_innen und viele politisch antifaschistisch Denkende und Handelnde. Sie und hunderttausende alliierter Soldat_innen, Partisan_innen, Widerstandskämpfer_innen in vielen Ländern mussten für den Sieg und die Befreiung ihr Leben geben, weil der Widerstand gegen Faschismus und Krieg in Deutschland zu schwach war. Viele, aber dennoch viel zu wenige Menschen haben Widerstand geleistet. Die Hauptlast im Kampf gegen Nazi-Deutschland trug die Sowjetunion. Der deutsche Antifaschist, Exilant und Veteran der Roten Armee Stefan Doernberg war einer von ihnen. Er brachte es einst in seiner Rede auf unserem Fest zum 9. Mai auf den Punkt:

Die Rote Armee rettete die Zivilisation.

Deshalb wollen wir auch und ganz besonders am 70. Jahrestag des Sieges über den deutschen Faschismus bei allen antifaschistischen Kämpfer_innen bedanken, die zur Zerschlagung Nazideutschlands einen Beitrag geleistet haben. An sie alle feierlich zu erinnern, ist der Anlass unseres fröhlichen Festes im Treptower Park, unweit des Sowjetischen Ehrenmals. In diesem Geiste wollen wir am 9. Mai zusammen feiern. Auch im achten Jahr organisieren wir deshalb ehrenamtlich unser nicht-kommerzielles Fest zum Tag des Sieges und feiern, essen und trinken zusammen mit den zahlreichen Gästen, Musiker_innen und Freund_innen.

Feiert mit uns den 70. Jahrestag der bedingungslosen Kapitulation Nazideutschlands und des Sieges über den Faschismus! Wir möchten an die große Leistung der Roten Armee erinnern, die dem von Nazideutschland ausgegangenen Morden ein Ende bereitete.

Neben Informations- und Bücherständen, russischer Küche wird es ein deutsch/russisches Kulturprogramm mit der Musikgruppe Impuls, Trio Scho?, Bolschewistische Kurkapelle, Trio Dawaj Walaj, MirMix Orchestra und Polkageist sowie Zeitzeugen geben.

Kommt am 9. Mai 2015 ab 11 Uhr! Kostenfrei!

Treptower Park
Puschkinallee, Parkplatz Rosengarten, in der Nähe des sowjetischen Ehrenmals!

Hitler kaputt!
Wer nicht feiert, hat verloren!

Basisorganisation (BO) 8.Mai der Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA)

Antifaschistische Initiative Moabit (AIM)

Autonome Antifa Berlin (A2B)

30.04.15 – Antikapitalistische Demonstration: Organize – gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung

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Organisiert euch – gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung!

Die Stadt gehört uns allen!
Jeder Mensch in Berlin trägt dazu bei, dass die Stadt so ist, wie wir sie kennen. Wir gestalten an jedem Tag unsere Wohnungen, unsere Straßen, unsere Nachbarschaften. Jede*r auf eine eigene Art und Weise. Wie überall in Berlin verändern sich viele Kieze – auch der Wedding. Diese Veränderungen sind mit zahlreichen Problemen verbunden. Vor allem, weil einige Wenige an dem verdienen wollen, was alle gemeinsam gestalten. Häuser werden verkauft oder saniert, Mieten steigen. Wer sich seine Wohnung nicht mehr leisten kann, muss umziehen oder wird schlimmstenfalls zwangsgeräumt. Der Senat schaut dabei tatenlos zu. Oder er unterstützt solche Prozesse als Aufwertung von “Problemkiezen”. Quartiersmanagements und Stadtteilvertretungen unterstützen die Verdrängungen mit der Illusion, dass alle Bürger*innen diese Politik mitgestalten können. Doch wir müssen das nicht hinnehmen. Was wir gemeinsam gestalten, können wir auch gemeinsam verteidigen – selbstorganisiert, von unten.

Rassistische Zustände angreifen!
Den meisten Geflüchteten wird als “Illegale” die Bewegungsfreiheit, gesellschaftliche Teilhabe und das Nachgehen einer Lohnarbeit verwehrt und sie werden in Lagern isoliert. Sie sind somit physisch und psychisch noch direkter mit einem verwirkten Recht auf Selbstbestimmung konfrontiert. Ökonomisch schlagen Unternehmen und soziale Dienstleister bereits Profite aus dem Geschäft mit der Flucht. Selbstgefällig wird politisch eine “Willkommenskultur” inszeniert, praktisch entscheidet die Ausländerbehörde sowie die staatliche Kosten-/Nutzen-Rechnung über den “Aufenthaltsstatus”. Alltägliche Schikanen wie rassistische Polizeikontrollen und die permanente Gefahr der Abschiebung erhöhen zusätzlich den Druck. Dies ist Teil einer rassistischen Stimmungsmache die letztlich spaltet, demütigt und tötet.

Sabotage!
Die kapitalistische Gesellschaft bedeutet Krieg, Flucht, Vertreibung, Ausbeutung. Unser Zusammenleben wird registriert, kontrolliert und bis in die letzten Ecken auf Verwertbarkeit abgeklopft. Dabei werden wir auf Ämtern, wie z.B. dem Jobcenter, schikaniert, damit wir weiter in diesem System funktionieren. All das sind keine abstrakten Probleme, sondern unsere alltäglichen Erlebnisse. Wir wollen bestimmen, was in unseren Straßen, auf unseren Plätzen und in unseren Häusern passiert. Durch eine stetige Organisierung sozialer Kämpfe gegen Rassismus, Ausgrenzung, Ausbeutung und Unterdrückung können wir das erreichen. Selbstorganisierte, gegenseitige Hilfe vorbei an bestehenden Hierarchien, sind erste Schritte für eine langfristige und selbstbestimmte Perspektive.
Ob bei Zwangsräumungen oder Jobcenter-Stress: Die Antwort lautet Widerstand. Der Kiez sind wir, also Hände weg!

Olympia? Verhindern!
Sozialkürzungen werden verschärft, die BVG-Ticketpreise erhöhen sich stetig, Arbeiter*innenrechte werden, wie bei der “Mall of Berlin”, verwehrt. Die Repression wird in Zeiten der Krise gegenüber sozialen Bewegungen ausgebaut. Stets und ständig soll betont werden: es gäbe keine Alternative zum Kapitalismus! Nun feuert der Senat aus allen Rohren: Her mit den olympischen Spielen! Soziale Konflikte sollen mit Brot und Spielen kaschiert werden. Wir sagen: Nein! Verhindern wir die weitere Unterwerfung der Stadt und ihrer Bewohner*innen unter eine profitorientierte Stadtpolitik. Die Spiele nutzen nur der Ausbeutung und dem verschärften Wohnungsmarkt – also einer Politik der Ausgrenzung von Senat und Wirtschaft. Dem setzen wir eine solidarische Perspektive entgegen. Olympia 2024 in Berlin ist eine Kampfansage gegen eine “Stadt von unten”, also eine Stadt für alle. Darum organisieren wir uns solidarisch und kämpfen für eine antikapitalistische Perspektive!

Antikapitalistische Demonstration
Organize – gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung
30.04.2015 / 18:30 Uhr / U-Bhf. Leopoldplatz (Berlin-Wedding)

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Irkcılık ve Sosyal Dışlanmaya Karşı Örgütlenin!

Şehir hepimize aittir! 

Berlin`de yaşayan tüm insanların sunduğu katkılarla şehir oluşuyor, Berlin şehir görünümünü de böyle tanıyoruz. Bizler hergün, evlerimizi, sokaklarımızı ve komşuluk iliskilerimizi kendimize göre, farklı  yapılandırırız. Berlin`nin birçok yerinde dönüşüm oluyor, Wedding`de de oluyor.  Bu değişiklikler çeşitli problemlerle ilişkilidir. Çünkü; birlikte yapılandırmak istediğimizden birkaç kişi kazanmak istiyor. Binalar satilıyor veya tamir ediliyor, kira yükseliyor. Ev kirasına parasal  gücü yetmeyen ya başka yere taşınıyor ya da evden tahliye ediliyor. Senat olaya seyirci kalıyor veya böylesi mahallelerin değer kazanması için, QM`i yerleştiriyor. Böylece mahalle sakinlerin birlikte bu politikayı uygulamasını sağlıyor. Biz bunu yapmak dumunda değiliz. Birlikte yapılandırdıklarımızı, birlikte savunabiliriz.Tabandan örgütlenmeliyiz.

Irkçı oluşuma karşı çıkalım! 

Sığınmacıların çoğu yasal dışı görülerek, dolaşım hakını, toplumsal paylaşımda ve para kazanma hakından yoksun bırakılarak, kamplara yerleştirilmektedir. Böylece fiziksel ve pisikolojik sorunlarla karşı karşıya bırakılmaktadırlar. Kendi kendine yardım edemiyecek duruma getirilmekte ve iksadi teşebbüsler –sosyal kurumlar bu durumdan kar etmek amacındalar. Alişa gelmiş günlük yaşamda kendilerine polis kontrolünde Irkçılık yapılmaktadir. Memleketlerine geri gönderme korkusuyla tehdit edilmektedirler. Bu bir Irkçılıktır, insanları tahrik etmektir  ve insanları öldürmektir.

Sabotaj

Kapitalist toplumda  sürgün, sömürü, sınırdışı, savaş etmek anlamına gelir. Bizleri fişliyorlar, birlikte yaşamamızı ve değerlerimizi kontrol altına almak istiyorlar. Örneğin; bizleri Jobcenter`e mecbur bırakıyorlar, böylece bizlerin sistem  içinde kalmamızı sağlıyorlar. Bunlar ara-sıra karşımıza çıkan sorunlar değil, günlük hayatımızda yaşadıklarımızdır. Sokaklarımızda, meydanlarımızda ve evlerimizde olacaklara kendimiz karar vermek istiyoruz. Toplumsal ve örgütlü mücaadelelerle, ırçılık, dışlanma, sömürü ve baskıya karşı basarılı oluruz. Öz organize ve karşılıklı yardım ile, mevcut sisteme hiyerarşiye karşı uzun vadeli bir perspektifle atılacak ilk adımlardır. Stres ister zorunlu tahliyeler ister Jobcenter`den olsun; Cevabımız direnmektir! Mahalle biziz ellinizi çekiniz.

Olympiyat Oyunları önlenmelidir!

Sosyal harcamalar kısıldı. Toplutaşıma (BVG bilet) ücretleri  yükseliyor. İşci Hakları „Mall Of Berlin“ de olduğu gibi yok sayılıyor değersiz görülüyor. Kriz dönemlerinde baskıyı artırarak, sosyal harcamaları kısıyorlar. Sürekli vurguluyorlar; Kapitalizmın başka bir alternatifi yok! Üstelik senat`da tüm iletişim kanallarıyla haykırarak, Olympiyat oyunları bize gelsin çığlıkları attıyor. Ekmek ile Olympiyat oyunları catıştırıyor. Biz bu oyuna hayır diyoruz. Şehir ve onun sakinleri olarak, müsaade etmiyoruz. Boyun eğmiyoruz! Kâr odaklı kentsel politika adı altında yapılan sadece sömürü ve yoğun konut piyasası içindir. Yani Senat ile iktisadi tesebbüs arası işbirliği politikasidır. Biz de buna karşı dayanışma perspektifi oluşturuyoruz. Biz Olympiyat oyunların 2024 de Belin`de yapılmasına karşıyız. “Tabandan Kentleşme” yani, bir şehir herkesin! Bunun için: Dayanışma içinde kapitalizme karşı mücaadele ediyoruz.

Kapıtalizme karsi Antikapitalist Yürüyüs. organize; Irkçılık ve Sosyal dışlanmayakarşı

30.04.2015, Saat: 18:30, Leopoldplatz

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Organize – against racism and social exclusion!

The city belongs to all of us!

Everyone in Berlin creates the city as we know it. Every day we shape and build our homes, our streets, our neighborhoods. Everyone in her or his own way. As everywhere in Berlin neighborhoods are transforming – including the Wedding. These changes are associated with numerous problems. Mainly because a few want to earn of what all are creating together. Homes are being sold or renovated, rents are increasing. If accommodations can no longer be afforded you have to move in outer districts or in the worst case, your flat will be evicted. The Senate of Berlin is looking on passively. Or it supports such processes as appreciation of  so called ‘problem neighborhoods’. Quartiersmanagements (‘neighborhood managements’) and neighborhood committees support the displacements and processes of gentrification with an illusion that all citizens could take part in shaping the  policy of the city. But we do not accept this. What we create together, can be defend together – throughout an organizing from below.

Attack racist conditions!

Most refugees are excluded from a freedom of movement, social participation and attending a wage labor, as they are put down as “illegal” and being held isolated in camps. They are confronted physically and psychologically more directly with a forfeited right of self-determination. Economic businesses and social service providers already hit profits with escape and migration. In a smugly way, European policy creates a top-down “welcome culture”. In reality the immigration authorities and the public cost / benefit analysis on the “immigration status” decides who is allowed to stay or will be deported. Everyday racist police controls and the ever-present threat of deportation increase the pressure on refugees additionally. This is part of a racist propaganda which ultimately splits, humiliates and kills.

Sabotage!

Capitalist society means war, escape, expulsion, exploitation. All communities are inspected and scrutinized down to the last corners on capitalist usability. We are on offices, such as the ‘Jobcenter’ (employment office), harassed, so that we are forced to continue to work in this system. These are no abstract problems, but our everyday experiences. We want to decide for our own what happens in our streets, in our boroughs and in our homes. By a continuous organizing of social struggles against racism, exclusion, exploitation and oppression we can achieve a lot. Self-organized, mutual help to pass existing hierarchies. These are the first steps of a long-term perspective of self-determination. If there are evictions or sanctions by the ‘Jobcenter‘: our answer is resistance. We are the neighborhood, so hands off!

Olympic Games? Prevent it!

Social cuts are tightened, ticket prices for public transport increase steadily, worker’s rights, as already done  in the “Mall of Berlin,” are denied. The repression towards social movements is extended in times of capitalist crisis. Always and forever will be emphasized: there is no alternative to capitalism! Now the Senate of Berlin yells: Bring the Olympic Games! Social conflicts are to be covered with bread and circuses. That is why we say: No!
Let us prevent the further subjugation of the city and its inhabitants under a profit-oriented, inhuman urban policy. These games foster the exploitation of people and the intensified housing market only. This is a continued policy of exclusion of the Senate and the economy.  So we oppose a perspective of solidarity. The Olympic Games 2024 in Berlin are a declaration of war against a “city from below”, a city for all of us. That is why we are organizing ourselves in a solidary way and fight for an anti-capitalist perspective!

Anti-capitalist demonstration
‘Organize – against racism and social exclusion’
April, 30th 2015
6:30 pm
Metro station Leopoldplatz (Berlin)

9. Mai – nazifrei! – Gegen Rassismus und Nationalismus! Für eine offene Gesellschaft!

9. Mai - nazifrei!

Am 9. Mai wollen Nazis, Hooligans, Pegida-Rassist*innen und Verschwörungsanhänger*innen vor dem Reichstag aufmarschieren. Es wird zu einem “Sturm auf den Reichstag” aufgerufen, hunderte Rechte kündigen ihr Kommen an, es wird bundesweit mobilisiert. Gerade am 9. Mai, dem Tag der Befreiung, wäre ein solcher nationalistischer Aufmarsch ein provokanter Versuch, die rassistische Stimmung und Gewalt der letzten Monate fortzuführen. Die verschiedenen rechten Spektren vereint ihr Wille, emanzipatorische Ansätze zurückzudrängen und stattdessen ihre reaktionäre Vorstellung von Gesellschaft durch zu setzen. Der reaktionäre Aufmarsch, zu dem nun auch offen Legida und Jürgen Elsässer aufrufen, ist auf 15 Uhr am Washingtonplatz angemeldet, mit 50.000 Teilnehmenden.
Das werden wir nicht ungestört lassen.

Wir rufen Euch auf, zur Gegenkundgebung zu kommen:
9. Mai, 14 Uhr, Bundeskanzler*innenamt

Achtet auf aktuelle Informationen.

Bündnis 9. Mai

netzwerk cuba nachrichten vom 22.4.2015

Netzwerk Cuba

Liebe Leser_innen,

direkt aus Cuba hier nun ein newsletter:

2. Zentraleuropatreffen der Cubasolidarität vom 2.-4.10.2015 in Prag:

Estimados amigos de Cuba:Tenemos el placer de informarles con la suficiente antelación, en su condición de organización de solidaridad con Cuba, sobre la celebración del II Encuentro de Solidaridad de Europa Central con Cuba, que tendría lugar entre los días del 2 al 4 de octubre de 2015 en Praga.El programa detallado junto con otras informaciones acerca del Encuentro les serían enviados más adelante, en el transcurso del mes de junio. Sin embargo, ya en la actualidad, antes del 4 de mayo de 2015 quisiéramos obtener una información preliminar de su parte respecto al interés de su organización en participar en el evento y el número estimado de sus delegados. El monto de registro por participante se ha fijado preliminarmente en 120 EURO (el precio incluye el hospedaje durante dos noches, la pensión, la traducción, el alquiler de las salas de reuniones, el transporte en Praga).Al mismo tiempo, apreciaríamos sus consideraciones respecto a los temas que según su opinión deberían quedar incluídos en los debates del evento.Estamos remitiendo la invitación a todas las organizaciones de solidaridad de los siguientes países (por el orden alfabético): Alemania, Austria, Azerbaiyan, Bélgica, Bosnia y Hercegovina, Bulgaria, Chipre, Eslovaquia, Grecia, Hungría, Italia, Luxemburgo, Malta, Polonia, Rumanía, Rusia, Serbia, Suiza, Turquía.

Con saludos solidarios, Ludvík Šulda Presidente Asociación de la amistad checo-cubano

]Dear Friends of Cuba, We would like to inform in sufficient advance you, representatives of Associations of Solidarity with Cuba, about the II. Central-European Meeting of Solidarity with Cuba, to be held between October 2 and 4, 2015, in Prague, Czech Republic. We would like to pick up on the successful I. Central-European Meeting of Solidarity with Cuba, held in Vienna, Austria, in 2014. It is a great pleasure for us to stand up for this challenge and to carry out the meeting honourably. We would like to send you a detailed agenda of the meeting, together with other necessary information, during June the latest. However, we would welcome with pleasure your preliminary information about possible attendance of your organisation’s delegate (or delegates, if you like, specifying the number of them) on the meeting before May 4, 2015. The participant gen fee is € 120 (the price includes a two-nights-accommodation, foods, interpretations, the conference rooms’ fees and your transport within Prague, from/to the airport included).In the same time, we welcome your proposal of concrete topics to be discussed during the meeting in your opinions. This invitation has been sent by us to the Solidarity Organizations from following countries (in alphabetical order): Austria; Azerbaijan; Belgium, Bosnia & Herzegovina; Bulgaria; Cyprus; Germany; Greece; Hungary; Italy; Luxembourg; Malta; Poland; Romania; Russia; Slovakia; Serbia; Switzerland; Turkey.

Pressezensur durch die CIA
Späte Enthüllung: US-Geheimdienst untersagte Bericht über Kuba-Invasion.
Von Volker Hermsdorf, Havanna
https://www.jungewelt.de/2015/04-23/032.php

Kubanisches Medikament erhält Auszeichnung
Havanna. Ein neues kubanisches Medikament hat die Goldmedaille der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) erhalten.
VonMarcel Kunzmann amerika21
https://amerika21.de/2015/04/118792/kuba-medikament-wipo

Kuba: Städtische Agrarwirtschaft mit großem Erfolg
Von Kerstin Sack amerika21
https://amerika21.de/2015/04/118888/staedtische-agrarwirtschaft

Die kubanischen Wahlen, ein Ereignis auf der Höhe der Geschichte
88,30 % der Wähler nahmen an der ersten Runde der Teilwahlen teil, um die Delegierten zu den Gemeindeversammlungen zu wählen
Autor: Livia Rodriguez Delis | livia@granma.cu
http://de.granma.cu/cuba/2015-04-21/die-kubanischen-wahlen-ein-ereignis-auf-der-hohe-der-geschichte

Opposition scheitert bei Kommunalwahlen in Kuba
Wahlbeteiligung 88,3 Prozent. Kandidat der Opposition bezeichnet Wahl als “sauber”. Bevölkerung wolle aber immer noch die Revolution
Von Marcel Kunzmann amerika21
https://amerika21.de/2015/04/119219/kommunalwahlen-kuba

Kaum Stimmen für Contras
Kuba: Mehr Frauen und viele Jugendliche in Kommunalparlamente gewählt. Niederlage für Opposition
Von Volker Hermsdorf, Havanna
http://www.jungewelt.de/2015/04-22/013.php

Mit der Stimmabgabe ehren wir unsere Geschichte
Mercedes López Acea, Mitglied des Politbüros, Vizepräsidentin des Staatsrates und Erste Sekretärin der Partei in Havanna, sagte, dass die Delegierten zu den Gemeindeversammlungen der Volksmacht zu wählen, die Wahrung unserer Rechte bedeute und eine partizipative Demokratie bestätigen
Autor: Yosel M. Castellanos | yosel@granma.cu
http://de.granma.cu/cuba/2015-04-19/mit-der-stimmabgabe-ehren-wir-unsere-geschichte

Die Erfüllung einer der wichtigsten Pflichten
Der Held der Republik Kuba Antonio Guerrero übte sein Wahlrecht aus
Autor: Alfonso Amaya Saborit | informacion@granma.cu
http://de.granma.cu/cuba/2015-04-19/die-erfullung-einer-der-wichtigsten-pflichten

Fidel Castro, internacionalista solidario
El padre de la Revolución Cubana ha tendido una mano generosa a los pueblos necesitados y ha ubicado la solidaridad y la integración en el centro de la política exterior de Cuba.
Salim Lamrani
http://michelcollon.info/Fidel-Castro-internacionalista.html?lang=es

Hier der Hinweis auf den Blog unserer Freund_innen in La Habana:
https://berichteaushavanna.wordpress.com/
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Weitere Veranstaltungshinweise finden sich auf unserem Terminkalender.

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Hier wieder der Hinweis auf die neuen Artikel in der ncn online – chronologisch über:

www.netzwerk-cuba-nachrichten.de
oder nach Kategorien sortiert über die Gliederungsseite:

www.netzwerk-cuba-nachrichten.de/gliederung-ncn/

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Mit solidarischen Grüßen

die ncn Redaktion

Free Mumia Berlin: Berichte über Mumia aus den letzten Tagen

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Hallo,

hier einige weitere Berichte über Mumia aus den letzten Tagen:

(Video) Mumia Abu-Jamal: march against execution by medical neglect – Berlin, April 2015 – zweisprachiges Video von der Berliner Demo zur Unterstützung von Mumia Abu-Jamal (21.04.2015)

https://www.youtube.com/watch?v=EANpLVClQb0

(Freie Radios) Bericht von Berliner FREE MUMIA Demonstration

(20.04.2015) https://www.freie-radios.net/70048

Mumia Abu Jamal braucht uns jetzt – Demo in Berlin (18.04.2015)

https://linksunten.indymedia.org/de/node/140736

(jW) Freiheit für Mumia Abu-Jamal! (18.04.2015) https://www.jungewelt.de/2015/04-19/001.php

(Top TV) Mumia Abu-Jamal (18.04.2015)

https://www.youtube.com/watch?v=rAnqNRo8CKI

(Huffington Post) A Slow Death for Mumia Abu-Jamal and Thousands of Prisoners in America (April 16, 2015) http://www.huffingtonpost.com/heidi-boghosian/a-slow-death-for-mumia-ab_b_7079178.html

(jW) Kampf für Mumia geht weiter (16.04.2015) https://www.jungewelt.de/2015/04-16/039.php

(Nachrichtenportal amerika21) Solidarität mit Mumia Abu-Jamal

(13.04.2015)

https://amerika21.de/blog/2015/04/118210/aufruf-fuer-mumia-abu-jamal

Solidarische Grüße

FREE MUMIA Berlin

VVN-BdA: Antifaschistische Filmreihe ab Freitag 17. April im Regenbogenkino

vvnbda antifa

Liebe Freund_innen und Freunde,

wir möchten euch herzlich zu unserer antifaschistischen Filmreihe zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus

einladen.

Berliner VVN-BdA e.V.

Zum Auftakt einer gemeinsamen Reihe antifaschistischer Filme zum 8. Mai der Berliner VVN-BdA und dem regenbogenKino in Kreuzberg zeigen wir am Freitag den Film

“Lang ist der Weg”

(BRD 1949, 78 Min)
R: Herbert B. Fredersdorf, Marek Goldstein, K: Franz Koch, Jakub Jonilowicz, D: Israel Beker, Bettina Moissi, Berta Litwina u.a. (Jiddisch und Polnisch mit deutschen Untertiteln)

Einführung und anschliessende Diskussion mit Anke Kalkbrenner, Dipl-Pädagogin, Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg.

Es ist bis heute der einzige deutsche Film in jiddischer Sprache. Regisseur Marek Goldstein war selbst ein Überlebender des Holocaust. Der Film ist ein in der unmittelbaren Nachkriegszeit gedrehter Spielfilm, der das Schicksal von Opfern und Überlebenden des Holocaust in den Mittelpunkt stellt.

Der Film spielt in einem Lager für Displaced Persons und erzählt in Rückblenden die Geschichte der jüdischen Familie Jelin. Sohn David, entkommt der Deportation nach Auschwitz und schließt sich einer Partisanengruppe an. Nach dem Krieg macht er sich auf, seine verschollene Mutter in der amerikanischen Besatzungszone zu suchen.

Obwohl der Film ein Spielfilm ist, werden viele Dokumentarszenen darin verwendet, so dass er ein einzigartiges Dokument seiner Zeit darstellt.

http://www.regenbogenkino.de/

Berliner VVN-BdA und regenbogenKino Befreiung was sonst! Antifaschistische Filmreihe zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus (Teil1)

Am 17.April 2015 um 20.00 Uhr

Lang ist der Weg OmU BRD 1949, 78 Min, R: Herbert B. Fredersdorf, Marek Goldstein, K: Franz Koch, Jakub Jonilowicz, D: Israel Beker, Bettina Moissi, Berta Litwina u.a. (Jiddisch und Polnisch mit deutschen Untertiteln) Einführung und anschliessende Diskussion mit Anke Kalkbrenner

Am 18. + 19.April 2015 um 15.00 Uhr

Die weiße Rose BRD 1982, 123 Min, 35mm, R: Michael Verhoeven, D: Lena Stolze, Wulf Kessler, Oliver Siebert, Ulrich Tukur, Werner Stocker u.a

Am 18.April 2015 um 18.00 Uhr

Geschenkt wurde uns nichts Geschichte einer italienischen Partisanin OmU D 2014, digital, 59 Min, R: Eric Esser In Anwesenheit von Eric Esser

Am 18.April 2015 um 20.00 Uhr

Rom offene Stadt

I 1945, 100 Min, 35mm, R: Roberto Rossellini, K: Ubaldo Arata, D: Anna Magnani, Aldo Fabrizzi, Maria Michi, Marcello Pagliero u.a. Rossellini plante den Film heimlich während der deutschen Besetzung Roms, aber mit der Produktion begann er erst nach dem Einmarsch der Alliierten.

Am 18.April 2015 um 22.00 Uhr

PartisanInnen im Piemont D 1996, 60 Min, VHS, R: Katrin Brüggemann, Jürgen Weber Am 19.April 2015 um 18.00 Uhr »Mir Zeynen Do« – Der Ghettoaufstand und die Partisan/inn/en von Bialystok Ein Film von Ingrid Strobl. Produktion: Kaos-Team, 90 Minuten, Köln 1992

19.April 2015 um 20.00 Uhr

Nacht und Nebel

F 1955, 32 Min, R: Alain Resnais, M: Hanns Eisler, B: Jean Cayrol, Chris Marker “Nacht und Nebel” ist ein Dokumentarfilm über das KZ-System und die filmische Erinnerung an die NS-Verbrechen. In Auftrag gegeben von zwei Organisationen früherer französischer Widerstandskämpfer und Deportierter, gedreht von Alain Resnais, getextet von dem KZ-Überlebenden und Dichter Jean Cayrol und mit Musik versehen durch den Emigranten Hanns Eisler.

19.April 2015 um 21.00 Uhr, am 20.April 2015 um 20.00 Uhr

INGLORIOUS BASTERDS

OmU USA 2009, 154 Min, 35mm, R: Quentin Tarantino, D: Brad Pitt, Christoph Waltz, Mélanie Laurent, Eli Roth, Til Schweiger, Diane Kruger u.a. Brad Pitt als Lieutenant Aldo Raine mit seiner Kampftruppe “Inglorious Basterds” auf Naziskalpjagd

regenbogenKINO Lausitzer Str. 22 10999 Berlin

BUNDESTAGS-PETITION GEGEN DIE ERHÖHUNG DES BND-ETATS 2016 VERÖFFENTLICHT

AK Vorrat

Presseerklärung (Status 08.04.2015, 13:15)

Am Mittwoch, den ersten April, hat der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages die Petition 57952 (https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2015/_03/_13/Petition_57952.html) freigeschaltet.

In dieser Petition wird die Kürzung des BND-Etats gefordert.

Die Petition wird u.a. begründet mit der Massenüberwachung durch den BND sowie der Weitergabe von Daten, die Drohnenangriffe der US-Streitkräfte unterstützen. Weiter führt die Begründung aus, dass der BND bereits heute nicht mehr vom Parlament kontrolliert werden kann. Dies haben auch die Anhörungen im NSA-Untersuchungsausschuss in den letzten Wochen deutlich gemacht.

In den nächsten vier Wochen wollen die Bürgerrechtsgruppen die Zahl von

50.000 UnterstützerInnen erreichen. Sollte dieses Quorum überschritten werden, wird im Regelfall die Petition im Petitionsausschuss öffentlich beraten. Ziel ist es, zu dieser Beratung eingeladen zu werden und die Begründung persönlich den Abgeordneten des Petitionsausschusses vorzutragen. Damit soll der Diskurs über Überwachung in der Gesellschaft angestoßen und der Widerstand gegen den Überwachungsstaat gestärkt werden.

Die Bundestags-Petition gegen die Erhöhung des BND-Etats wird von folgenden Bürgerrechts-Gruppen unterstützt:

Bündnis Demokratie statt Überwachung

Plattform Brandenburg

Bündnis gegen Überwachung

#StopWatchingUs Köln

#StopWatchingUs Lübeck

Piratenpartei Deutschland Bezirksverband Freiburg Bündnis Privatsphäre Leipzig e. V.

no-spy.org Stuttgart

#wastun gegen Überwachung

Digitalcourage e.V.

Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung

Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung

(FIfF) e.V.

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Marxistisches Forum: Gefährdet der Niedrigölpreis die bolivarische Revolution in Venezuela?

marx

Liebe Genossinnen und Genossen,

heute wollen wir Euch zum nächsten Treffen des Marxistischen Forums einladen.

Wir treffen uns:

Freitag, 17.04.2015
Berlin, Karl-Liebknecht-Haus, Raum 1,
15.00 Uhr

Thema: “Gefährdet der Niedrigölpreis die bolivarische Revolution in Venezuela?“


Referent: Harry Grünberg, Vorsitzender Netzwerk Cuba 

Über Eure Teilnahme freuen wir uns.Mit sozialistischen Grüßen.

Sprecherkreis des MF